Projekte

(ACHTUNG: Leicht veraltet!)

Alte und Neue Pro­jek­te:
Es gibt nach wie vor das Haupthaus für: Sitzun­gen, Tre­f­fen, Feiern, Ver­mi­etung an Mit­glieder und Fremd­ver­mi­etun­gen auf Spendenbasis.

Wir fühlen uns immer noch mit der Philoso­phie von Kneipp verbunden:

Daher hier die 5 Säulen der Gesundheit:

  1. Wasser­bere­ich mit 1 Tret­beck­en zum Wassertreten und 2 kleinen Beck­en für Arm Bäder und 1 Außen­dusche, an heißen Tagen auch 2
  2. Ernährung: Ein regelmäßiger Aus­tausch einzel­ner Mit­glieder zu dem Thema.
  3. Heilpflanzen: Vertreten durch ein Wild Kräuter Beet.
  4. Bewe­gung: Möglichkeit­en für Garte­nar­beit, Land­schaft­spflege, Tai Chi, Med­i­ta­tion, Yoga, Bogenschießen.
  5. Bal­ance – Lebens­gestal­tung, in Form von Erhol­ung in unserem schö­nen Gelände, jede® auf ihre oder seine Weise.

Zu den neuen Pro­jek­ten gehört ein erstes Kräuter­beet als Teil der gemein­schaftlich organ­isierten Urban Gar­den­ing- Bewe­gung. Die ehe­ma­lige Kegel­bahn wurde damals nach dem Krieg in Parzellen aufgeteilt und die so ent­stande­nen Hüt­ten wer­den nun von den Mit­gliedern gemein­schaftlich angemietet und mit Leben gefüllt.

Ein Kün­stler­ate­lier ist ent­standen, eine Gemein­schaftswerk­statt ist im Auf­bau und von ein­er Sauna träu­men einige.

Von den ca 80 Mit­gliedern des Vere­ins (teils pas­siv, teils aktiv) gibt es inzwis­chen eine manch­mal kleinere, manch­mal größere Gruppe, die das Gelände säu­bert, den Wild­wuchs begren­zt und neue Struk­turen anlegt, seien es nun neue Wild­kräuter­beete oder Totholzheck­en, seien es Gemein­schaftsver­anstal­tun­gen oder Konz­erte und Sessions.

Das Vere­in­sheim wird für Grup­pen­tr­e­f­fen genutzt und kann von In- wie Exter­nen für Ver­anstal­tun­gen angemietet wer­den.
Ver­mi­etungsregel, bzw. Nutzungsvere­in­barung für Nichtmitglieder:

Eine Bühne für Konz­ertver­anstal­tun­gen wurde im Früh­jahr aufge­baut und bere­its mehrfach genutzt, um Vere­ins­mit­glieder und Außen­ste­hende zu Events einzu­laden.
2015 und 2016 gab es jew­eils ein pri­vates Musik­fest, das aber rege von vie­len Fre­un­den und Bekan­nten besucht wurde.

Es gibt mehrere Müt­ter, die sich ab und an,am Woch­enende mit ihren Kindern dort tre­f­fen und hof­fen Zuwachs zu bekom­men und von neuen Spiel­geräten träumen.